Weshalb ich Supervisorin geworden bin:

lch bin Supervisorin aus Leidenschaft. Meine Vision ist es, Menschen mit meinem Angebot zu unterstützen, Wege zu suchen und zu gehen, die vorher nicht denkbar waren.

Indem wir die Schwierigkeiten, die uns bei der Arbeit täglich begegnen, in den Fokus stellen, gestalten wir gemeinsam die Zukunft neu.

lch bin überzeugt, dass Veränderung möglich ist, wenn wir die Blickrichtung ändern, nachdem wir unsere Grundannahmen kennengelernt haben.

lch schaffe zusammen mit lhnen Impulse zur Eigenreflexion und unterstütze Sie dabei, neue Gedankengänge in Handlungsalternativen umzusetzen.

Helen Schulz

Erfahrungen & Meilensteine​

  • Supervisorin (10.2018—06.2021) DGSv Kooperation Plus Hamburg (Zertifikatsstudium)
  • B.A. Religionswissenschaft sowie Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Universität Bremen BA-Arbeit: „Kultursensibel pflegen“ Eine qualitative Inhaltsanalyse einer Pflegefachzeitschrift (2019)
  • Pflegedienstleiterin, (FLP) DAA Delmenhorst, Abschlussarbeit „Implementierung eines QS-Systems in Pflegeeinrichtungen“ (2005)
  • Pflegefachkraft, Examen an der Marienschule in Meppen; ex. Altenpflegerin/ambulant/stationär/MDK-Gutachten (2001)
  • Fachkraft im Gesundheitswesen (1986)
  • Zahnmedizinische Fachkraft (1983)

Berufserfahrung

  • Einzelcoaching als digitale Beratung (Skype, Zoom)
  • Leitungserfahrung, sowohl im Pflegedienst als auch in der hauptverantwortlichen Position mehrerer Pflegeeinrichtungen
  • Beratende Tätigkeit für Mitarbeiter, Angehörige, Ärzte sowie die am Pflegeprozess beteiligten Personen
  • Gutachterin für den MDK zur Einstufung in die Pflegestufe.
  • Tätigkeiten in der ambulanten sowie stationären Pflege
  • Studiumspraktikum am Pflegewissenschaftlichen Institut der Universität Bremen. Mitarbeit an einer digitalen Lehrvermittlung (CARO, Care Reflection). Der Schwerpunkt dieser Einheit lag in der Vermittlung interkultureller Pflege.
  • Projektleitung an einer Bremer Krankenpflegeschule der freigem. Krankenhäuser e.V., in der mehrere Unterrichtseinheiten zur kultursensiblen Pflege in Kooperation durchgeführt wurden.

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